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LÖWEN ENTERTAINMENT unterstützt „Freiwurf für Fabi“

Mit einer Spende von 11.081 Euro hilft LÖWEN ENTERTAINMENT einem ehemaligen Handballer, der 2015 Opfer einer Gewaltattacke wurde.

Im Rahmen der Aktion "Freiwurf für Fabi" spendete LÖWEN ENTERTAINMENT - mit seiner Marke ADMIRAL Hauptsponsor der Rhein-Neckar Löwen - am 21. Oktober 2018 11.081 Euro an Fabian Pozywio. Der ehemalige Handballspieler Pozywio wurde 2015 bei einer Gewaltattacke lebensgefährlich verletzt. Dank täglicher Physiotherapie hat sich sein Zustand seither stark verbessert. Mit der Spende in Höhe von insgesamt 11.081 Euro werden weitere zwingend notwendige Reha-Maßnahmen finanziert. "Freiwurf für Fabi" ist eine gemeinsame Aktion des Binger Unternehmens LÖWEN ENTERTAINMENT und der Rhein-Neckar Löwen.

Überreicht wurde die Spende von Christopher Röricht, Marketingleiter der LÖWEN-Gruppe, und Jennifer Kettemann, Geschäftsführerin der Rhein-Neckar Löwen, beim Heimspiel der Rhein-Neckar Löwen gegen die Füchse Berlin in der SAP-Arena. "Es freut uns es sehr, dass wir mit der Aktion 'Freiwurf für Fabi' in enger Kooperation mit den Rhein-Neckar Löwen einen Beitrag zur Genesung von Fabian Pozywio leisten dürfen. Wir wünschen ihm für seine Zukunft alles erdenklich Gute", sagte Christopher Röricht bei der Übergabe.

Bei der Aktion "Freiwurf für Fabi" sammelte LÖWEN ENTERTAINMENT am 10. Spieltag der DKB Handball-Bundesliga auf verschiedenen Wegen Spenden für Fabian Pozwyio. Zum einen stand an dem Spieltag eine XXL-Dartscheibe von ADMIRAL in der SAP-Arena, auf der die Fans ihr Wurfkönnen unter Beweis stellen durften. Pro geworfenen Punkt spendete LÖWEN ENTERTAINMENT einen Betrag an Fabian Pozywio. Zudem wurden Lose verkauft, bei denen die Fans attraktive Preise, wie einen LÖWEN Soccer oder eine Rhein-Neckar Löwen-Dauerkarte für die Saison 2019/2020, gewinnen konnten. Die dabei erzielten Erlöse wurden ebenfalls vollständig an Fabian Pozywio gespendet.

Fabian Pozywio ist ein ehemaliger Handballspieler, der 2015 mit einer Glasflasche attackiert wurde und dabei schwerste Verletzungen am Kopf erlitt. Daraufhin folgten eine Not-OP, fünf Wochen Koma und ein elfmonatiger Aufenthalt in einer Klinik. Er ist seitdem auf spezielle Reha-Maßnahmen angewiesen. 

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